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Wie du smooth ins Jahr 2018 kommst und deine Vorsätze garantiert einhältst!

Jeder hat sie, jeder braucht sie – und trotzdem raten sie über das Jahr hinweg vermehrt in Vergessenheit: Unsere sorgsam ausgedachten Vorsätze. Natürlich gehören sie zu Silvester, wie Karomuster zu Boxershorts. Doch warum fällt es uns so schwer, unsere ernstgemeinten Ziele das gesamte Jahr durchzuhalten und wieso verlässt die meisten von uns schon Anfang Februar der Goodwill, sich auch nur an sie zu erinnern? Wie ihr mit euren Vorsätzen garantiert das gesamte nächste Jahr durchhaltet und worauf es wirklich ankommt erfahrt ihr hier.

Vorsätze hier, Vorsätze da – Woher der alljährlich wiederkehrende Brauch eigentlich kommt

So, wie das bunte Feuerwerk oder das deftige Raclette-Essen sind unsere guten Vorsätze ein wichtiger Bestandteil, das neue Jahr zu begrüßen und das Alte zu verabschieden. Doch woher kommt diese weitverbreitete Tradition, die bei den meisten ab (spätestens) März eher ein schlechtes Gewissen bereitet, als ein zufriedenes Gefühl? Ursprünglich kommt dieser Brauch nämlich aus dem alten Rom. Dort wurde zu Beginn des Jahres eine große Zeremonie gefeiert, bei der die mächtigsten Beamten ihre Treue gegenüber des Volkes aussprachen. Bekräftigt wurde das Ganze dann mit einem feierlichen Schwur, der vor dem Kaiser ausgesprochen wurde. Das ganze Tamtam ging mit einer großen Parade einher, auf der eine Vielzahl römischer Männer aufmarschierte. Zu guter Letzt wurde auf dem Kapitol ein Opfer gebracht. Mit dieser Vorgehensweise das neue Jahr willkommen zu heißen, sollte den Verbund zwischen Bürgern, Göttern und dem Staat erfrischen. Gut, dass das heutzutage alles nicht mehr nötig ist! Doch eins hat sich seit jeher nicht geändert: Denn auch damals nutzen die Menschen den Jahreswechsel, um über das vergangene Jahr zu sinnieren und Pläne für das kommende zu schmieden. Dabei feierten die Römer ihre Gottheit mit dem Namen „Janus“, woher übrigens auch der Name unseres ersten Monats im neuen Jahr kommt. Er verkörpert die Werte Familie, Freundschaft und Heimat. Ein guter Ansatzpunkt, für Vorsätze, die wir heutzutage vielleicht länger einhalten können, als ein paar Wochen.

Ziele für das neue Jahr, die wir bestimmt nicht einhalten

Unsere gut gemeinten Vorsätze: Mit dem Rauchen aufhören, weniger Alkohol oder süßes Zeug und dafür mehr Wasser trinken und weniger „Netflixen“. Oder wie wäre es mit: Mehr mit Freunden abhängen als am Handy, mehr Sport treiben oder überhaupt mal etwas Lesen (was nicht unbedingt auf dem Bildschirm steht). Wer kennt es nicht? Die besten „guten Vorsätze“ hält unsereins doch, wenn es gut läuft, gerade Mal ein paar Wochen durch. Warum das so ist? Tja, weil dir die Vorstellung von einem saftigen Burger im Mund, einer eiskalten Cola in der Hand auf dem bequemen Sofa daheim vor der Glotze sitzend, gerade garantiert mehr zusagt, als die Vorstellung sich verschwitzt mit 48 Vorsatzwütigen Anderen im Fitnessstudio auf der Tretmühle auszulassen. Hier seht ihr eine Übersicht, der Lieblinge unter den „guten Vorsätzen“. Na, erkennt ihr einige von euren wieder?

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Ziele für das neue Jahr, die wir einhalten sollten

Wie allerorts bekannt (und das gilt wohl über die römischen Grenzen hinaus), poppt das ganze Vorsatz-Thema jedes Jahr von neuem auf. Und das alles, damit sie innerhalb der ersten drei Monate wieder unliebsam über Bord geworfen werden. Versucht es doch lieber mal mit „maßgeschneiderten“ Vorsätzen, die keinem Allgemeinplatz gleichen! Vorsätze, die so gut zu dir passen und gleichzeitig so dehnbar sind, dass sie dich gut gerne das Jahr 2018 begleiten. So wie Unterwäsche zum Beispiel! Das passt sogar perfekt zu unserem ersten guten Vorsatz:

Mach‘ es dir bequem und fühl‘ dich wohl!

Das Leben ist hektisch, der Alltag schnelllebig und ehe wir uns versehen ist die gesamte weihnachtliche Besinnlichkeit von dannen. So finden wir uns oft in unbequemen Situationen wieder. Nehmen wir nur mal den Weg zur Arbeit: Wenn man morgens früh zu unmenschlichen Zeiten und bei brutalen Temperaturen mal wieder die Autoscheiben von hartnäckigem Eis befreien muss. Oder wenn man halb verknittert, noch so gar nicht wach, zwischen dritter und vierter Kaffeetasse im Bus von Haltestelle zu Haltestelle tingelt (eingeklemmt in drei lauthalsschreienden Schulklassen). Keine Frage, da fällt das Wohlfühlen schwer. Wie wäre es also, wenn man den Tag schon direkt bewusst startet, mit dem ersten Kleidungsstück, was du dir überziehst? Bestehend aus hochwertiger Baumwolle, mit geschmeidiger Dehnung in stilvollem Design, ist die Unterhose sicherlich langlebiger als jeder Vorsatz. Ob DEAL International, Calvin Klein, Tommy Hilfiger oder ob enganliegend, lässig geschnitten, schlicht oder farbenfroh – you decide! Und das ist auch ganz wichtig für das Wohlfühl-Mantra. Hör auf deine innere Stimme, schätze dich und belohn’ dich mit hochwertiger Qualität.

Nimm dir eine Auszeit, mach‘ dich frei

Mach dich frei von Zwängen und von Dingen, die du eigentlich gar nicht willst. Du bist keine Sportskanone, hast dir aber fest vorgenommen, eine zu werden? Fang lieber klein an – Rom wurde schließlich auch nicht an einem Tag erbaut. Zum Beispiel mit einem schönen Trainingsanzug aus dem Bereich Athleisure und Co. Dieser könnte die ideale Motivation für die prokrastinierenden Faulpelze unter uns sein. Schließlich läuft es sich besser in hochwertiger, angenehmer Qualität, als im unangenehmen Sportfummel. Und falls es dann mal doch nicht klappt mit dem Fitness-Vorsatz, ist der Anzug immer noch super geeignet für relaxte Stunden Daheim (auf dem Sofa, mit dem Lieblingssnack - ihr kennt das ja).

Gönn‘ dir aufregende Highlights

Der Januar ist gefühlt der längste und unangenehmste Monat des Jahres. Trist und grau, das Fest der Liebe ist gerade vorbei, der Winter noch so lang und es ist weit und breit kein Feiertag in Sicht. Ja, das ist durchaus schade, aber kein Grund zur Verzweiflung. Schenk‘ den Tagen mehr Leben mit bunten, farbenfrohen Socken. Sie halten dich warm, geben dir ein gutes Gefühl dank bester Qualität (denn was ist schlimmer, als diese eine verrutschende Socke) und sind ein echter Hingucker. Blitzen sie einmal aus der Hose heraus – egal, ob aus der Jeans, dem Anzug oder aus der bequemen Loungewear-Hose, sind sie ein Blickfang und beweisen Geschmack! Aber vielleicht können sie auch, gerade wegen ihrer Auffälligkeit, als Gedächtnisstütze für’s kommende Jahr dienen: Fröhliche Farben, spürbare Qualität und witzige Motive erinnern dich täglich:

Du bist deines Glückes Schmied – ob mit oder ohne Vorsatz. Wir sollten uns dessen täglich bewusst werden und nicht nur wegen eines, irgendwann etablierten Brauchs, einmal im Jahr daran denken. Sei glücklich, fühl‘ dich frei, und nimm dich wahr. Vielleicht gehst du noch heute raus, atmest tief ein, läufst los ohne auf dein Smartphone zu schauen und genießt das Leben. In wohliger Unterwäsche, mit knatschbunten Socken und einem motivierenden Sportanzug!

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